Rainer Maria Rilke. Der Pavillon. Райнер Мария Рильке. Павильон.

Aber selbst noch durch die Flügeltüren
mit dem grünen regentrüben Glas
ist ein Spiegeln lächelnder Allüren
und ein Glanz von jenem Glück zu spüren,
das sich dort, wohin sie nicht mehr führen,
einst verbarg, verklärte und vergaß.
 
Aber selbst noch in den Stein-Guirlanden
über der nicht mehr berührten Tür
ist ein Hang zur Heimlichkeit vorhanden
und ein stilles Mitgefühl dafür -,
 
und sie schauern manchmal, wie gespiegelt,
wenn ein Wind sie schattig überlief;
auch das Wappen, wie auf einem Brief
viel zu glücklich, überstürzt gesiegelt,
 
redet noch. Wie wenig man verscheuchte:
alles weiß noch, weint noch, tut noch weh -.
Und im Fortgehn durch die tränenfeuchte
abgelegene Allee
 
fühlt man lang noch auf dem Rand des Dachs
jene Urnen stehen, kalt, zerspalten:
doch entschlossen, noch zusammzuhalten
um die Asche alter Achs.
 
Всё равно сквозь распашные двери
С вставками зелёного стекла
Смех очарованьем отраженья
Чувство счастья промелькнет мгновеньем
Там, куда нет больше возвращенья,
Чуть блеснет - затем забвенья мгла
 
Всё равно средь каменной гирлянды
Что над дверью неприкосновенной
Пробивается стремленье к тайне;
Тихое сочувствие взамен -
 
И дрожат порой, как отраженье,
Когда тенью наполняет ветер;
Также оттиск гербовый в конверте
В радости заклеенном поспешно,
 
Всё гласит. Как мало нас пугает:
Знает всё, рыдает и болит -
В продолжение струясь слезами
Одинокой тропки вид
 
Чувствуют вдали на кровли кромках
Урны хладные под сеткой трещин
Но решимы удержаться вместе
Вкруг праха отлетевших вздохов .