Hör auf! Hör auf, bitte!
Lass mich! Lass meine Gedanken allein!
Komm zu mir nicht! Ich höre deine Schritte
Doch möchte ich bei rechtem Verstand sein!

Wie ein Samt ist deine Stimme
Wie eine schöne Maske ist dein Gesicht
In deiner Macht war ich immer
Dort, wo sich der Schmerz verbirgt


Ich gewöhne mich und füge mich, wann
Das Herz hört nichts mehr, außer deinen Gesang
Und dieses Lied füllt mich jetzt an
Ich bin krank! Ich bin krank! Ich bin krank!