Из "ФАУСТА" (В.Гёте)
So gib mir auch die Zeiten wieder,
Da ich noch selbst im Werden war,
Da sich ein Quell gedrängter Lieder
Ununterbrochen neu gebar,
Da Nebel mir die Welt verhüllten,
Die Knospe Wunder noch versprach,
Da ich die tausend Blumen brach,
Die alle Täler reichlich füllten.
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.
Gib ungebändigt jene Triebe,
Das tiefe, schmerzenvolle Glück,
Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
Gib meine Jugend mir zurück!
* * *
Верни мне годы молодые,
когда я с каждым днём взрослел,
когда я песни удалые,
во мне рождавшиеся, пел.
Когда ж туман мой мир окутал,
я неустанно чуда ждал;
и тысячи цветков сорвал
в долинах в ожиданье чуда.
Был нищ и не имел наград,
и правде, и обману рад.
Отдай неистовость мою;
любви и ненависти дни!
Молю об этом; вопию!
И молодость мою верни...